Nie ist das menschliche Gemüt heiterer gestimmt, als wenn es seine richtige Arbeit gefunden hat.
Alexander von Humboldt (1769-1859) – Naturforscher und Forschungsreisender, Universalgenie und Kosmopolit
Dieser Aussage von Alexander von Humboldt bzw. diesem Leitziel folgend, fühlt sich das Städtische Gymnasium Koblenzer Straße der Verantwortung verpflichtet, seinen Teil dazu beizutragen, dass die Schülerinnen und Schülerdieser Schule im Anschluss an ihre Schullaufbahn ihre „richtige Arbeit“ finden.
Letztlich gehört es zum Bildungs- und Erziehungsauftrag der Schule, dass die Schülerinnen und Schüler in Verbindung mit ihrem Schulabschluss eine realistische Anschlussperspektive entwickeln, um möglichst gezielt eine eigenverantwortliche und selbstbestimmte berufliche Existenz aufbauen zu können. Hierzu leistet die Studien- und Berufsorientierung als ein Bestandteil der individuellen Förderung einen unerlässlichen Beitrag.
Mit unserem Konzept der Berufs- und Studienorientierung berücksichtigen wir vor dem Hintergrund der Umsetzung des Landesvorhabens KAoA alle wichtigen Eckpunkte einer erfolgreichen Beratung. Das Landesvorhaben “Kein Abschluss ohne Anschluss – Übergang Schule-Beruf/Schule-Hochschule” versucht für alle Schulen und Kommunen in Nordrhein-Westfaleneinen verbindlichen Rahmen für die Gestaltung des Übergangs von der Schule in die Ausbildung oder ins Studium zu schaffen. Durch den Runderlass zur Berufs- und Studienorientierung sind die in dem Landesvorhaben festgelegten Standardelemente zur Berufs- und Studienorientierung in den Schulen als verbindliche Grundlage festgeschrieben.
AnsprechpartnerInnen:
Herr Blokisch (Studien- und Berufskoordinator Sek. II)
Frau Kremer (Studien- und Berufskoordinatorin Sek. I – KAoA)
Frau Neumann (Studien- und Berufsberaterin der Agentur für Arbeit, FLYER)